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Das EU-Paradoxon im Produktionswesen: Warum kleine Gewinne zu großen Misserfolgen führen

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 | 15 Februar 2024

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Wichtigste Erkenntnisse:

  • Innovative Hersteller nutzen die Digitalisierung als Dreh- und Angelpunkt für Wachstum in einem komplexen und volatilen Markt
  • Hersteller, die hoffen, ohne grundlegende Veränderungen zu überleben, könnten dauerhaft im Nachteil sein

Der vollständige Artikel:

Die Hersteller in der Europäischen Union (EU) haben inmitten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Schwächephasen weiterhin zu kämpfen. Dieser Trend wird sich fortsetzen, denn der Internationale Währungsfonds (IWF) und andere prognostizieren für das Jahr 2024 ein ungleichmäßiges Wachstum in ganz Europa, das auf die nagende Inflation, hohe Zinssätze und andere Gegenwinde zurückzuführen ist.

Die heutige Marktdynamik unterscheidet sich deutlich von den wirtschaftlichen Turbulenzen, die durch COVID-19, die Schuldenkrise in der Eurozone usw. verursacht wurden. – und erfordern eine neue Strategie, um den aktuellen Sturm zu bewältigen. Ein wichtiger Grund dafür ist, dass eine wachsende Zahl von Herstellern dank der Möglichkeiten der Industrie 4.0/Digitalen Transformation (DX) heute mit einem neuen Maß an Geschwindigkeit, Effizienz und Agilität arbeitet.

Um diese Gewinne zu erzielen, müssen die Hersteller ihre Abläufe systematisch ändern. Dies erfordert IT-Investitionen, eine starke Führung, damit das Unternehmen neue Ideen annehmen kann, und vieles mehr. Hersteller, die sich auf inkrementelle Gewinne statt auf sinnvolle Veränderungen konzentrieren, laufen Gefahr, hinter ihre Konkurrenten zurückzufallen oder Schlimmeres zu riskieren (z. B. einen Beitrag zum Anstieg der Insolvenzen in der EU zu leisten).

Unser EU Manufacturing Outlook 2024 beleuchtet die wichtigsten Herausforderungen für die europäische Fertigungsindustrie in diesem Jahr und darüber hinaus – zusammen mit Strategien und Fallstudien zur Bewältigung jeder der folgenden Herausforderungen:

  1. Der Wendepunkt in der Fertigung: Befinden Sie sich auf dem Weg zur Evolution oder zum Aussterben?
  2. Den Weg zum Erfolg der Industrie 4.0 Transformation ebnen
  3. Geschwindigkeit als Wettbewerbsvorteil nutzen
  4. Erschließen Sie neue Bereiche für Kosteneinsparungen
  5. Risiken proaktiv angehen
  6. Aktivieren Sie die nächste Phase Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie

European Union flag outside of high tech business

1. Der Wendepunkt in der Fertigung: Sind Sie auf dem Weg zur Evolution oder zum Aussterben?

Es gibt eine immer länger werdende Liste von hochfliegenden Herstellern, die schnell zusammengebrochen sind. Das Paradoxe daran ist, dass ihr Erfolg den unbegründeten Glauben förderte, sie könnten unbegrenzt schrittweise Fortschritte machen. (Man denke nur an Führungskräfte, die sich auf inkrementelle Gewinne konzentrieren, während sie das Unternehmen umgestalten, um neuen Bedrohungen zu begegnen). In vielen Fällen beschleunigten ihre risikoscheuen Strategien sogar ihren Untergang.

Laut Statista eroberte BlackBerry OS im Jahr 2011 ein Drittel des britischen Marktes für mobile Betriebssysteme, bevor es innerhalb von fünf Jahren fast 31 % seines Marktanteils verlor. Das iPhone von Apple und andere Smartphone-Innovationen überraschten das Unternehmen. Und es hat sich nie davon erholt.

Kodak war einst führend in der Herstellung von Filmen für Verbraucher und kommerzielle Zwecke sowie von Materialien und Chemikalien. Mitte der 1970er Jahre verwarfen die Kodak-Führungskräfte Pläne zur Weiterentwicklung der noch jungen Digitalkameratechnologie. Stattdessen haben andere Unternehmen die Digitalfotografie erfolgreich kommerzialisiert, während sich Kodak auf Nischen im kommerziellen Druckbereich konzentrierte und sich aus anderen Märkten zurückzog, um überlebensfähig zu bleiben.

Im Gegensatz dazu ist Canon nach wie vor sehr erfolgreich, obwohl das Unternehmen den gleichen seismischen Wandel in der Film- und Kamerabranche wie Kodak erlebt hat. Canon hat seine Kernkompetenzen im Bereich der optischen Technologie und der Bildgebung genutzt, um seine Anwendungen über die Fotografie hinaus zu diversifizieren: Fabrikautomatisierung, Halbleiterentwicklung (hochauflösende Lithografie), medizinische Geräte (diagnostische Bildgebung usw.), Videosicherheit und mehr. Um dies in eine finanzielle Perspektive zu setzen, ist die Marktkapitalisierung von Canon laut CompaniesMarketCap 9,590% größer als die von Kodak.

Als das StrategicRISK Magazine untersuchte, warum es Kodak und anderen Marktführern nicht gelungen ist, sich anzupassen, nannte es als Hauptgründe das „Versagen bei der Innovation“ und das „Versagen beim Erkennen von Störungen“.

Chris Corless, Experte für Risikomanagement, weist in dem Artikel auch auf eine „Ich zuerst“-Mentalität hin, die wichtige Veränderungen blockieren kann. „Im Fall von Kodak hat das Management darauf gesetzt, dass die digitale Fotografie die traditionelle Fotografie während ihrer Amtszeit nicht überholen würde. Wenn man ein paar Leute hat, die diese Wette eingehen, hat man plötzlich keine Zeit mehr für die Umstellung, die man vornehmen muss.“

CEOs auf der ganzen Welt spüren den Druck, ihre Organisationen anzupassen. Tatsächlich glauben 45 % der CEOs, dass ihre Unternehmen in zehn Jahren nicht mehr überlebensfähig sein werden, wenn sie ihren derzeitigen Kurs beibehalten. Das ist das Ergebnis von mehr als 4.700 Antworten auf die 27. globale CEO-Umfrage von PwC.

Was treibt diesen Wandel voran? Die CEOs gehen davon aus, dass sich die folgenden Dynamiken in den nächsten drei Jahren stärker auf ihr Geschäft auswirken werden als in den vergangenen fünf Jahren:

  • Kundenpräferenzen
  • Aktionen der Wettbewerber
  • Staatliche Regulierung
  • Klimaveränderung

Interne Effizienzen – oder deren Fehlen – belasten die CEOs ebenfalls. Laut der PwC-Umfrage sind CEOs der Meinung, dass regelmäßige Aktivitäten wie Beschaffungs-/Vertragsprozesse, Meetings zum Informationsaustausch und E-Mails in etwa 40 % der Zeit ineffizient sind.

Hersteller, die mit Ineffizienzen zu kämpfen haben, werden es schwer haben, die unzähligen Probleme zu lösen, die ihre Existenz bedrohen. In den folgenden Abschnitten werden zentrale Faktoren für die Erlangung einer neuen Wettbewerbsfähigkeit dargelegt.

2. Einen Weg zum Erfolg der Industrie 4.0-Transformation aufzeigen

Strategische Planung ist von zentraler Bedeutung, um den Wert digitaler Transformationsbemühungen zu erschließen. Laut Deloitte können bestimmte Kombinationen von Maßnahmen zur digitalen Transformation zu einer Steigerung der Marktkapitalisierung um bis zu 5 % führen. Im Vergleich dazu können andere Kombinationen zu einem Wertverlust von bis zu 9 % führen.

Kurz gesagt: Technologie, die auf die Strategie abgestimmt ist, wirkt sich im Vergleich zu isolierten Maßnahmen 2-fach positiv aus. Wenn sie mit definierten Geschäftszielen abgestimmt ist, kann DX als Motor dienen, um Hersteller auf die nächste Stufe ihrer Geschäftsreife zu bringen und ihre Geschäftsmodelle neu zu konzipieren. (Hier finden Sie die neuesten Definitionen und Beispiele für digitale Zwillinge und den digitalen Faden).

Effektive Digitalisierungslösungen ermöglichen es Führungskräften in der Fertigungsindustrie, ganze Prozesse zu überdenken, in Echtzeit Anhaltspunkte für Verbesserungen zu liefern und die erforderlichen Daten bereitzustellen, um schnell und sicher Entscheidungen zu treffen. Um ihre Ziele zu erreichen, nutzen Unternehmen Manufacturing Insights, um:

  • Gewinnung von Einblicken und Automatisierung über den gesamten Produktentwicklungszyklus hinweg: Die Hersteller setzen das Konzept des digitalen Zwillings ein, um den gesamten Produktherstellungsprozess zu simulieren. Durch die Verknüpfung von Produktdesigns, Produktionsprozessen und digitalen Zwillingen in der Fabrik (Smart Factories) können Hersteller Einblicke in den gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung gewinnen. Dazu gehört auch die Durchführung von „Was-wäre-wenn“-Szenarien für Produktdesigns, Fertigungsprozesse und einzelne Fabriken oder Produktionsregionen.
  • Bestehende IT-Investitionen verstärken: Product Lifecycle Management (PLM)-Systeme sind die zentrale Drehscheibe für Produktdesigndaten und -prozesse. Unternehmen können die Tiefe der PLM-Daten erweitern, um Kosten, Nachhaltigkeit, Gewicht und andere Informationen in die digitale Fertigung einfließen zu lassen. Hersteller können auch ihre ERP-Systeme mit Manufacturing Insights-Anwendungen verbinden, um Kosten und andere Informationen zu standardisieren.
    Danfoss setzt auf die digitale Fertigung, um Kosten zu senken und Mehrwert zu generieren

Elektrischer Hochgeschwindigkeitszug symbolisiert Geschwindigkeit und Innovation in der Fertigung

High-speed electric train symbolizes manufacturing speed and innovation

3. Geschwindigkeit als Wettbewerbsvorteil nutzen

Ist Geschwindigkeit ein wichtiger Wettbewerbsvorteil für industrielle Hersteller? Nach Angaben von Accenture ist die Antwort ein klares Ja. Das Unternehmen befragte 1.200 globale Fertigungsexperten und teilte die Unternehmen in drei Kategorien ein – „Speedsters“, „Accelerators“ und „Starters“ – hinsichtlich ihres Reifegrads für Industrie 4.0/fortgeschrittene Fertigung. Accenture stellte fest, dass Speedsters in mehreren Dimensionen besser abschneiden als Starters.

Insbesondere war der CAGR-Umsatz von Speedsters von 2016 bis 2021 um 18 % höher als der von Starters. Gleichzeitig weisen Speedsters im Jahr 2021 eine um 10 % höhere Rentabilität auf als Starters. Der Vorteil von Speedsters ist hauptsächlich auf die Einführung neuer Technologien für Innovationen der nächsten Generation zurückzuführen, darunter Cloud Computing, Big Data, künstliche Intelligenz (KI), Automatisierung/Robotik und das Internet der Dinge (IoT).

Ein Beispiel: KONE, ein globaler Anbieter von Aufzügen und Rolltreppen, wollte die Effizienz in einer immer komplexeren Lieferkette steigern. Durch den Einsatz des digitalen Zwillings und agiler Designmethoden konnte KONE die Vorlaufzeiten für Kostenvoranschläge drastisch reduzieren. Innerhalb eines Jahres nach der Umstellung auf diese neue Strategie konnte KONE die Vorlaufzeiten um 25 % reduzieren. Und im zweiten Jahr wurden die Durchlaufzeiten um insgesamt 75 % verkürzt.

KONE setzt digitale Zwillinge ein, um die Vorlaufzeiten für die Kostenanalyse um 75 % zu verkürzen

4. Erschließen Sie neue Bereiche für Kosteneinsparungen

Wer ist in Ihrem Unternehmen für die Kosten verantwortlich? Erfolgreiche Modelle befähigen alle Produktherstellungsteams, die Verantwortung für die Kosten (und die Nachhaltigkeit und Herstellbarkeit) zu teilen. Dieser Ansatz erfordert einen zentralen Zugang zu vertrauenswürdigen Daten, die Möglichkeit zur Zusammenarbeit in Echtzeit und die Automatisierung zur Rationalisierung des Prozesses.

Ein wichtiger Bereich, in dem Hersteller Kosteneinsparungen erzielen können, ist die Einrichtung einer „zentralen Quelle der Wahrheit“ für Produktdaten unter Verwendung von Digital Thread-Funktionen. Dieser Ansatz gewährleistet eine einzige, zuverlässige Informationsquelle, die es den Produktentwicklungsteams ermöglicht, durch die Verknüpfung von Leistungs- und Fertigungsdaten aus verschiedenen Anwendungen fundierte Entscheidungen zu treffen. Dieses Modell beseitigt auch Abteilungssilos und verbindet Teams von der Konstruktion und Kostenplanung bis hin zu Beschaffung, Einkauf und Nachhaltigkeit.

Eine Manufacturing Insights Platform ermöglicht es Herstellern außerdem, automatisierte Analysen im großen Maßstab (Bulk Costing) durchzuführen, um Kostenausreißer auf der Grundlage einer Vielzahl von Eigenschaften (z. B. Material oder Verbindungstyp) zu identifizieren. Nach der Identifizierung potenzieller Kostenausreißer können Teams mithilfe von Manufacturing Insights Kostenmodelle erstellen, um die aktuellen Komponentenkosten mit Angeboten auf der Grundlage direkter und indirekter Kosten über mehrere Produktionsregionen hinweg zu vergleichen. Diese Fähigkeit ist entscheidend, um schnelle und sichere Entscheidungen in Bezug auf Kosten, Nachhaltigkeit, Lieferkettenrisiko und mehr zu treffen.

Erfahren Sie, wie Signify mit der automatisierten Should-Kostenberechnung Einsparungen erzielt

5. Risiken proaktiv angehen

Die Aufrechterhaltung einer vielfältigen Lieferantenbasis und die Verringerung der Abhängigkeit von bestimmten Regionen tragen dazu bei, geopolitische Risiken, Naturkatastrophen und andere Unterbrechungen zu mindern. Ein Werkzeug, das Herstellern dabei helfen kann, sind die regionalen Datenbibliotheken (RDLs) von aPriori. Diese digitalen Bibliotheken bieten realitätsnahe und zeitnahe variable Material- und Lieferantenproduktionskosten für 87 globale Regionen – von China bis zu den Ländern des Ökosystems der Europäischen Kommission, einschließlich Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien usw.

Mit aPriori können Hersteller die wichtigsten Zulieferer in bestimmten geografischen Gebieten identifizieren. Hersteller können die Fabriken ihrer Zulieferer digital nachbilden, um die Kosten und den CO2e-Ausstoß im Zusammenhang mit Zykluszeiten, Materialien usw. besser zu verstehen. Diese Transparenz ist für eine wettbewerbsfähige Beschaffung unerlässlich, insbesondere für Unternehmen, die ihren Lieferantenkreis geografisch erweitern. Diejenigen, die neue Produkte entwickeln, benötigen diese Transparenz auch, um herauszufinden, ob und wo es Lieferanten gibt, die Komponenten oder andere Dienstleistungen anbieten.

Innovatoren können auch Fertigungsalternativen effektiv bewerten, die Auswirkungen regionalspezifischer Zölle berücksichtigen und eine übermäßige Abhängigkeit von bestimmten Regionen mit potenziellen Risiken vermeiden. Dies führt oft zu erheblichen Kosteneinsparungen und kürzeren Vorlaufzeiten.

Jetzt ansehen: Risikominimierung in einem sich verändernden Marktumfeld

6. Aktivieren Sie die nächste Phase Ihrer Nachhaltigkeitsstrategie

Eine EY-Umfrage unter leitenden Nachhaltigkeitsbeauftragten ergab, dass sich der Fortschritt bei Nachhaltigkeitsinitiativen verlangsamt, „da die frühen Phasen, die sich auf niedrig hängende Früchte konzentrierten, zu Ende gehen“. Die Ergebnisse zeigten auch, dass mehr Unternehmen ihre selbst gesetzten Nachhaltigkeitsziele in den letzten zwei Jahren von einem mittleren Zieldatum von 2036 auf 2050 verschoben haben.

Das Jahr 2026 ist jedoch ein kritisches Datum, da zu diesem Zeitpunkt die Nachhaltigkeitsinitiativen der EU-Politiker in vollem Umfang in Kraft treten werden – einschließlich der Berichterstattungspflichten und der EU-Kohlenstoffsteuer“. Der EU-Kohlenstoffgrenzausgleichsmechanismus (Carbon Border Adjustment Mechanism, CBAM) könnte im Januar 2026 die Importkosten für einige Materialien um 30 % erhöhen.

Die Nachhaltigkeitsberichterstattung nach Scope 3 (Lieferkette) wird ebenfalls 2026 in Kraft treten. Die EU-Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) und der US-Bundesstaat Kalifornien, der zur viertgrößten Volkswirtschaft der Welt (gemessen am BIP) aufsteigen soll, werden in die Berichtspflicht einbezogen. (Manche vermuten, dass Kaliforniens Finanzprognosen von einem kreativen Hollywood-Team stammen und nicht von einer anspruchsvollen Buchhaltung. Unabhängig davon werden die kalifornischen Nachhaltigkeitsvorschriften weltweit nachhallen).

7 Schritte zur Erreichung Ihrer Ziele für eine nachhaltige Beschaffung (Scope 3)

Um die globale Erwärmung zu reduzieren, müssen Hersteller in der Lage sein, Nachhaltigkeit in ihre Abläufe einzubinden und gleichzeitig die Kosten der Produktentwicklung, die Herstellbarkeit und die Leistungskonflikte zu bewerten.

aPriori integriert Daten von ecoinvent, einer führenden LCA-Datenbank (Lifecycle Assessment) eines Drittanbieters, um eine Basis von Umweltdaten und Echtzeittransparenz in Bezug auf den verkörperten Kohlenstoff, die Kosten und die Auswirkungen auf die Herstellung zu schaffen. Unternehmen können nun schnell alternative Materialien und Herstellungsprozesse bewerten, um ihren Kohlenstoff-Fußabdruck von der Wiege bis zur Bahre zu reduzieren. Weitere Einblicke in die Nachhaltigkeit finden Sie in unserem Sustainable Manufacturing Outlook 2024: Versteckten Kohlenstoff aufdecken“.

Wie Grundfos die nachhaltige Beschaffung mit digitalen Zwillingen vorantreibt

Ignorieren Sie Industrie 4.0 auf eigene Gefahr
Führungskräfte in der Fertigungsindustrie, die sich dafür entscheiden, die derzeitige wirtschaftliche Situation auszusitzen, werden wahrscheinlich vom Kurs abgekommen sein und sich möglicherweise nicht mehr erholen. Die Verzögerung sinnvoller Digitalisierungsinitiativen führt nicht nur zu einem schleichenden Effizienzverlust aufgrund der Kosten von „Tech Debt“, sondern verhindert auch, dass Unternehmen die notwendigen Schritte unternehmen, um im Zeitalter von Industrie 4.0 wettbewerbsfähig zu bleiben.

Digitale Technologielösungen wie aPriori bieten Herstellern eine schnelle Rendite auf ihre Investitionen und längerfristige Fähigkeiten wie Automatisierung, Einblicke und Flexibilität, um geschäftliche Herausforderungen schnell und zuversichtlich anzugehen.

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