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Verwandeln Sie Meetings zur Überprüfung des Produktdesigns in schnelle Designvalidierungen

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 | September 17, 2024
Lesen Sie unseren DFM-Leitfaden, um kostspielige Fehler zu vermeiden

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Erfolgreiche Produktideen und Konzeptentwicklung erfordern frühzeitige Designvalidierungen, um Risiken zu eliminieren und den Markteintritt zu beschleunigen
  • Die Implementierung von aPriori in den neuen Produktentwicklungsprozess hilft Teams, Herausforderungen bei der Designprüfung, wie z. B. Fehlkommunikation, zu überwinden und kritische Aufgaben zu optimieren

Der vollständige Artikel:

Verzögerungen bei der Überprüfung des Produktdesigns sind in der Fertigungsindustrie weit verbreitet. Solche Verzögerungen verlängern die Produkteinführung und verursachen erhebliche finanzielle Verluste für Unternehmen in verschiedenen Branchen. PwC hat beispielsweise herausgefunden, dass Erstausrüster (OEMs) in der Automobilindustrie aufgrund einer 12-monatigen Verzögerung Kosten von bis zu 200 Millionen US-Dollar entstehen können.

Untersuchen Sie kritische Herausforderungen bei der Designprüfung, die Hersteller daran hindern, während des Entwicklungsprozesses neuer Produkte (NPD) qualitativ hochwertige, kostengünstige und wettbewerbsfähige Innovationen rechtzeitig zu liefern. Erkunden Sie außerdem, wie Hersteller aPriori implementieren können, um frühe Designentscheidungen zu validieren, die interne Zusammenarbeit zu beschleunigen, mehr Zeit für die Ideenfindung zu gewinnen und vieles mehr.

Fünf große Herausforderungen bei der Designprüfung mit aPriori-Lösungen meistern

Fünf Probleme bei der Designprüfung beeinträchtigen die Fähigkeit von Herstellern, ihre Innovationen rechtzeitig auf den Markt zu bringen und dynamische Kundenbedürfnisse zu erfüllen, wie z. B.:

  1. Mangelhafte Qualität der Designprüfung und funktionsübergreifendes Feedback
  2. Fehlkommunikation im gesamten Produktentwicklungsteam
  3. Kostspielige Änderungsaufträge in der späten Entwicklungsphase (ECOs)
  4. Verwendung veralteter Design-Tools im Entwicklungsprozess neuer Produkte
  5. Unfähigkeit, auf verteilte und wichtige Produktfertigungsdaten zuzugreifen

In den folgenden Abschnitten werden wir jedes dieser Probleme untersuchen und erörtern, wie aPriori Designprüfungen beschleunigen, Konzepte validieren und erfolgreiche Produkteinführungen erleichtern kann.

1) Substandard-Designprüfung Qualität und funktionsübergreifendes Feedback

Hersteller, denen es an hochwertigen Designprüfungsprozessen mangelt, haben Schwierigkeiten, Risiken in ihren Produktideen gründlich zu bewerten oder Verbesserungsbereiche frühzeitig im Entwicklungszyklus zu identifizieren. Darüber hinaus hindern fragmentierte Designprüfungen Teams daran, Feedback von relevanten Projektbeteiligten zu erhalten, die über Kenntnisse in der Erstellung hochwertiger, kostengünstiger Produktiterationen verfügen.

Bewältigung dieser Herausforderung mit aPriori: Konstrukteure nutzen die automatisierungsgesteuerte Plattform von aPriori, um Hindernisse für wertvolle Erkenntnisse in der Fertigung zu beseitigen. Sie erhalten schnell umsetzbare, präzise Anleitungen zu Produktkosten, CO2-Ausstoß und Herstellbarkeit in einer einzigen Plattform, ohne die Zeit und Ressourcen von Experten für die Bewertung optimaler Designkonzepte in Anspruch nehmen zu müssen.

Designer können die digitalen Fabriken von aPriori nutzen, um reale Anlagen und ihre Funktionen virtuell nachzubilden. Diese digitalen Fabriken statten Teams mit fast 90 regionalen Datenbibliotheken (RDLs) und über 440 Fertigungsprozessmodellen (MPMs) aus, um

  • detaillierte, präzise und frühzeitige Aufschlüsselungen der gesamten Herstellungskosten zu erhalten, einschließlich Materialkosten, regionaler Arbeitslöhne und Herstellungsgemeinkosten (direkte und indirekte Kosten, Werkzeugkosten usw.)
  • Produktkostenschätzungen zu vergleichen, um die wirtschaftlichsten Regionen für die Beschaffung von Komponenten, die Herstellung von Produkten und vieles mehr zu ermitteln
  • Mehrere Produktionsmethoden (z. B. additive Fertigung und Montage, Gießen und Schmieden) und Arbeitspläne schnell und präzise zu simulieren
  • 3D-CAD-Modelle (Computer-Aided Design) in geometrische Kostentreiber (GCDs) aufzuschlüsseln, um die Analyse von Teilekosten, Kohlenstoff und optimalen Produktionsrouten zu beschleunigen
  • Verwandeln Sie unerfahrene Konstrukteure in erfahrene Experten mit Self-Service-Einblicken, die auf realen Faktoren basieren

2) Missverständnisse im gesamten Produktentwicklungsteam

Viele große globale Hersteller haben ihre Teams über verschiedene Regionen verteilt und nutzen häufig isolierte Technologien mit eingeschränkten Funktionen für die Zusammenarbeit. Diese Ineffizienz kann zu langwierigen Diskussionen zwischen den Projektbeteiligten und zu Fehlkommunikation führen, was sich negativ auf die Markteinführungszeit (Time-to-Market, TTM) auswirkt.

Hersteller können diese Probleme bei der Zusammenarbeit und Kommunikation durch die Implementierung modernster digitaler Technologien lösen. Laut McKinsey & Company können Unternehmen, die digitale Lösungen implementieren, die Produktivität ihrer Produktteams um bis zu 30 % steigern.

Laut McKinsey & Company können Unternehmen, die digitale Lösungen implementieren, die Produktivität ihrer Produktteams um bis zu 30 % steigern.

Diese Herausforderung mit aPriori bewältigen: Hersteller können aP Workspace, die robuste Lösung für Zusammenarbeit und Aufgabenverwaltung von aPriori, nutzen, um getrennte Teams auf einer Plattform zusammenzubringen. Folglich können relevante Interessengruppen:

  • 3D-CAD-Dateien überprüfen und kritische Fertigungsdaten zentralisieren, um schnelle, fundiertere Designentscheidungen zu treffen
  • Aufgaben zuweisen und nahtlos und in Echtzeit an Produktkosten, Herstellbarkeit und Nachhaltigkeit zusammenarbeiten
  • Fragen stellen, Kommentare abgeben, Feedback erfassen und die Rückverfolgbarkeit von Projekten sicherstellen
  • Designabsichten kommunizieren (d. h. warum Designer bestimmte Designentscheidungen getroffen haben) und deren Durchführbarkeit bewerten

Aufbauend auf der Leistungsfähigkeit von aP Workspace ermöglicht die Lösung aP Generate von aPriori den Beteiligten, kritische E-Mail-Benachrichtigungen zu konfigurieren und darauf zu reagieren. Diese Benachrichtigungen helfen Teams bei der Priorisierung von Aufgaben, z. B. bei der Benachrichtigung von Konstrukteuren über Komponenten, die ihre sofortige Aufmerksamkeit in aPriori erfordern. Diese Daten werden auch in die einzige Informationsquelle des Teams eingespeist, z. B. in PLM-Systeme (Product Lifecycle Management).

3) Kostspielige technische Änderungsaufträge (Engineering Change Orders, ECOs) in der späten Phase

Ineffiziente Designprüfungs- und Validierungsprozesse hindern Teams daran, kritische Produktprobleme frühzeitig im Entwicklungszyklus zu erkennen. Dies führt zu teuren nachgelagerten Problemen, verzögerten Markteinführungen und der Notwendigkeit von technischen Änderungsaufträgen (Engineering Change Orders, ECOs). ECOs erfordern nicht nur Zeit für die Neugestaltung des Produkts, sondern gefährden auch die Wettbewerbsfähigkeit, die Umsatzgenerierung und die Fähigkeit eines Herstellers, einen großen Marktanteil zu gewinnen oder zu halten.

Darüber hinaus hat PTC herausgefunden, dass 40 % der Hersteller Schwierigkeiten haben, Designänderungen in der späten Phase in ihre Produktkonzepte zu integrieren, was die Entwicklungszeiten weiter verlängert.

Bewältigung dieser Herausforderung mit aPriori: Vorausschauende Produktteams nutzen aPriori, um bereits in einem frühen Stadium des Entwicklungsprozesses umsetzbare Leitlinien zu Kosten, CO2-Ausstoß und Herstellbarkeit zu erhalten. Darüber hinaus können nachgelagerte Teams diese Erkenntnisse früher nutzen, um:

  • Risiken schnell zu quantifizieren und die Widerstandsfähigkeit zu erhöhen
  • die Agilität bei der Bewertung von Alternativen in Bezug auf Material, Fertigungsprozesse, Produktionsstandort und mehr zu erhöhen
  • den Bedarf an kostspieligen und zeitaufwändigen ECOs zu reduzieren, die sich auf die Rentabilität auswirken
  • Probleme bei der Qualitätssicherung (QS) und bei Lieferantenangeboten zu minimieren, eine effizientere Entwurfsarbeit im Vorfeld zu ermöglichen und wirtschaftliche Beschaffungsentscheidungen zu treffen
  • die Zeiten für Angebotsanfragen (RFQ) zu verkürzen, die Auswahl der Lieferanten zu informieren und früher mit den am besten geeigneten Anbietern zu verhandeln

Um die Leistungsfähigkeit von aPriori weiter zu veranschaulichen, sehen Sie sich das folgende Video an, um zu erfahren, wie Sie mit aP Workspace die Entscheidungsfindung beschleunigen und Meilensteine in der Produktentwicklung erreichen können.

4) Nutzung veralteter Design-Tools im neuen Produktentwicklungsprozess

Viele Unternehmen verwenden immer noch fehleranfällige, umständliche Excel-Tabellen, um wichtige Fertigungsdaten, einschließlich des Feedbacks aus der Entwurfsprüfung, zu speichern. Tabellen sind jedoch auf Text beschränkt, sodass Teams keine 3D-CAD-Modelle nutzen können, um ihre endgültigen Produktkonzepte effektiv zu überprüfen und zu validieren.

Darüber hinaus haben Unternehmen, die Tabellen verwenden, häufig Probleme mit der Versionskontrolle und veralteten Daten, was zu Missverständnissen und allgemeiner Verwirrung bei den Produktentwicklungsteams führt.

Diese Herausforderung mit aPriori überwinden: Unternehmen können aP Workspace nutzen, um funktionsübergreifenden Teams wichtige Fertigungsdaten zur Verfügung zu stellen und sie in die Lage zu versetzen, zusammenzuarbeiten und auf der Grundlage dieser Erkenntnisse zu handeln. aPriori stellt diese Daten auf intuitive, visuelle Weise dar, sodass Teams Produktprobleme frühzeitig erkennen und lösen, Ideen austauschen und schnelles Design-Feedback erhalten können, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Dadurch können Produktentwicklungsteams Design-Review-Meetings beschleunigen und wichtige Meilensteine schneller erreichen.

5) Unzugänglichkeit verteilter und entscheidender Produktfertigungsdaten

Viele Teams sind auf traditionelle Design-Tools beschränkt, die nicht die „ganze Geschichte“ der Kostenstruktur, der CO2-Bilanz und der Realisierbarkeit eines Produktkonzepts erzählen. Folglich haben Teams Schwierigkeiten, ihre Ergebnisse in Design-Review-Meetings präzise darzustellen und das notwendige Feedback für die Erstellung erfolgreicher Produktiterationen zu sammeln.

Einige Beispiele für weit verbreitete Design-Tools sind eine Kombination aus den folgenden:

  • PLM-Systeme
  • CAD-Viewer
  • Angebote von Lieferanten
  • Frühere Produktdesign-Historie
  • Business-Intelligence-Lösungen (BI)

Die Einschränkungen dieser Tools erschweren Produktentwicklungsteams eine effektive Entscheidungsfindung und verlangsamen die kontinuierliche Innovation.

Diese Herausforderung mit aPriori überwinden: Konstruktionsteams können aPriori-Lösungen einsetzen, um mehrere Aufgaben zu automatisieren und die Innovationszeit zu erhöhen. Sie erhalten auch reale Fertigungsdaten innerhalb einer einzigen Plattform, wodurch umfangreiche Marktforschung zur Unterstützung von Geschäfts- und Produktentwicklungsentscheidungen überflüssig wird. Designer können aPriori sogar nutzen, um Unterstützung von Experten anzufordern und sofortige Antworten zu erhalten, ohne dass zeitaufwändige Design-Review-Meetings erforderlich sind.

Design-Reviews optimieren, Markteinführungsverzögerungen beseitigen und Produkterfolg erzielen

Hersteller, die komplexe, schlecht abgestimmte Design-Review-Meetings in schnelle Produktvalidierungen umwandeln, sind besser in der Lage, kostspielige Verzögerungen bei der Markteinführung zu vermeiden und mehr Zeit für Innovationen zu gewinnen. Durch die Implementierung von aPriori-Lösungen können Unternehmen Designrisiken frühzeitig erkennen und beseitigen, um kostengünstige, hochwertige und nachhaltige Produkte schneller auf den Markt zu bringen.

Produktdesign: Kosten, CO₂-Ausstoß und Risiken reduzieren

Sehen Sie sich dieses On-Demand-Webinar an, um zu erfahren, wie aPriori Designteams dabei unterstützt, die Produktkosten und die CO2-Effizienz nahtlos zu optimieren.
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