Zurück zu aPriori Blog Homepage

2024 Ausblick auf die Beschaffungs- und Lieferkettenresilienz in der Fertigung

Image
 | 14 Dezember 2023

Jetzt teilen:

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Geopolitische Unruhen, Preisschwankungen und Nachhaltigkeitsansprüche erhöhen die Anfälligkeit der Lieferkette
  • Die wichtigsten Prioritäten für Beschaffungs- und Einkaufsteams im Jahr 2024 sind die Digitalisierung, die Regionalisierung und Diversifizierung der Lieferanten sowie die Agilität von Prozessen

Lesen Sie den ganzen Artikel:

Resilienz ist nach wie vor eine der obersten Prioritäten für Hersteller, die ihre betriebliche Sichtbarkeit und Transparenz weiter erhöhen und agiler werden, um potentiellen Unterbrechungen der Lieferkette proaktiv zu begegnen. Um auch im Jahr 2024 noch wettbewerbsfähig zu sein, sind Lösungen für die digitale Transformation, mit denen Unternehmen ihre Ziele hinsichtlich einer stabilen, rentablen und nachhaltigen Lieferkette erreichen können, von entscheidender Bedeutung.

Laut KPMG werden „intelligente“ Initiativen für das Lieferkettenmanagement und die Beschaffung durch leistungsstarke Technologien wie Automatisierung, Datenanalytik, digitale Zwillinge und mehr an Bedeutung gewinnen.

Dieser Artikel untersucht die sechs wichtigsten Prioritäten, die Hersteller in Angriff nehmen müssen, um dem Wettbewerb im Jahr 2024 einen Schritt voraus zu sein:

  1. Beschleunigung und Optimierung der Lieferkette durch Digitalisierung
  2. Schaffung einer soliden Grundlage für künstliche Intelligenz
  3. Risikominderung in den Lieferketten und Evaluierung von Reshoring
  4. Ausgleich des Arbeitskräftemangels durch Automatisierung
  5. Wirtschaftlichen Rückenwind für mehr Wachstum bei der US-amerikanischen Fertigung nutzen
  6. Die grüne Lieferkette als Wettbewerbsvorteil nutzen

1. Beschleunigung und Optimierung der Lieferkette durch Digitalisierung

Die digitale Transformation (DX) kann den Beschaffungs- und Einkaufsteams in der Fertigung erhebliche Vorteile bringen. Immer häufiger wird nachgewiesen, dass erfolgreiche DX-Initiativen eine effektive Planung und einen detaillierten Umsetzungsplan erfordern, der die neue Technologie, die Schulung der Mitarbeiter und die betrieblichen Leitlinien (Workflows) zur Steigerung der Wertschöpfung berücksichtigt. Eine über 10 Jahre durchgeführte Deloitte-Studie über börsennotierte Unternehmen auf der ganzen Welt ergab, dass DX in Verbindung mit einer effektiven Strategie und einem umfassenden Umsetzungs- und Onboarding-Prozess den Börsenwert um bis zu 5 % steigern kann. Im Gegensatz dazu können DX-Programme, die ohne dieses Maß an Sorgfalt ausgeführt werden, Wertverluste verursachen.

Nachfolgend zwei Bereiche der strategischen Beschaffung, die optimiert werden sollten:

I) Rationalisierung der Kommunikation mit Lieferanten und Überarbeitung der strategischen Beschaffungsvorgänge

Hersteller und Lieferanten möchten ihre Beschaffungs- und Einkaufsprozesse in der heutigen Wirtschaft rationalisieren. Eine von IndustryWeek in Zusammenarbeit mit aPriori durchgeführte Umfrage ergab, dass 70 % der Befragten den Angebotserstellungsprozess beschleunigen möchten, wobei 79 % ein Zeitfenster von 24 Stunden bis zwei Wochen bevorzugen.

Digitale Tools wie aPriori bieten eine zentralisierte Lösung für eine Zusammenarbeit und einen Informationsaustausch mit Lieferanten in Echtzeit. Diese automatisierten Plattformen machen herkömmliche Angebotsanfragen (Request for Quotation, RFQ) überflüssig, die zeitaufwendig und anfällig für Verzögerungen sind.

Die digitalen Technologien von heute bieten stattdessen „Zero RFQ“ oder automatisierte Beschaffungsmöglichkeiten, mit denen Fertigungsunternehmen:

  • Bestellungen (Purchase Orders, POs) direkt an ihre vertrauenswürdigen und bevorzugten Lieferanten senden und so Zeit sparen können
  • Mit Lieferanten in einer transparenten Datenbank zusammenarbeiten können, um offene Diskussionen zu Entwicklung, Kosten, Herstellbarkeit und Nachhaltigkeit zu fördern
  • Langfristige Beziehungen zu Lieferanten durch die Abstimmung von Schlüsselprämissen und die Entwicklung von Win-Win-Szenarien aufbauen können.

II) Beschleunigung der Produktentwicklung und des Fertigungsprozesses

Mit digitalen, automationsgestützten Lösungen können Innovatoren Teams aus verschiedenen Abteilungen zusammenbringen. So können sie gemeinsam an einer einzigen Lösung arbeiten, die die Bereiche Entwicklung, Fertigung und Beschaffung abdeckt.

Durch den Zugriff auf Echtzeitdaten und den Einblick in den Entwicklungs- und Produktionsprozess können Beschaffungsexperten frühzeitig in die Produktentwicklung einbezogen werden. Dadurch können sie potentielle Engpässe bei Komponenten erkennen und alternative Konstruktionen und Änderungen an einer vorhandenen BOM (Bill of Materials; Stückliste) empfehlen. So können Fertigungsunternehmen Risiken in der Lieferkette vermeiden und mögliche negative Auswirkungen abschwächen.

Die Anwendung von aPriori für die Zusammenarbeit in Echtzeit, aP Workspace, beschleunigt das Aufgabenmanagement und macht Daten für die Entscheidungsfindung überprüfbar. Benutzer können von ihren PLM-Systemen (Product Lifecycle Management) aus über Links auf die Anwendung zugreifen, um umsetzbare Einblicke zu erhalten. Dank dieser Funktionen können Teams nahtlos zusammenarbeiten und effektiv kommunizieren, sodass sie ihre Rentabilitäts- und Nachhaltigkeitsziele erreichen können, ohne die bestehenden Geschäftsprozesse völlig neu erfinden zu müssen.

2. Schaffung einer soliden Grundlage für künstliche Intelligenz

Fertigungsunternehmen investieren nach wie vor in die Digitalisierung, um Prozesse zu automatisieren, Daten zu verwalten, interne Ressourcen zu stärken und die funktionsübergreifende Zusammenarbeit zu erleichtern. Dadurch können vorausschauende Unternehmen schneller und fundierter Geschäftsentscheidungen treffen.

Die generative künstliche Intelligenz (KI) ist eines der spannendsten digitalen Tools. Im Supply Chain Outlook 2024 von S&P heißt es: „Auch wenn KI Unterbrechungen in der Lieferkette nicht verhindern kann, könnte sie bei richtigem Einsatz Vorhersagewahrscheinlichkeiten für zukünftige Unterbrechungen liefern.“

KI kann jedoch nicht im Vakuum arbeiten: Für die Analyse und Bewältigung spezifischer Herausforderungen in der Fertigung sind robuste und genaue Daten erforderlich. Wie die MIT Sloan Management Review jedoch feststellt, sind „Fertigungsdaten oft lokalisiert oder beziehen sich auf eine bestimmte branchenspezifische Domäne oder auf den Betrieb eines Unternehmens. Deshalb stehen für den Aufbau zuverlässiger KI-Modelle nicht allzu viele relevante Daten zur Verfügung.“

Zudem werden die Daten für Produktdesign, Beschaffung und Fertigung häufig in einzelnen Abteilungen aufbewahrt, und zwar entweder in Systemen, die nicht integriert sind, oder in personalisierten Tabellenkalkulationen mit Informationen über Lieferanten, die nicht leicht zugänglich sind.

Für datengestützte Einblicke (mit oder ohne KI) sind die Zentralisierung und der Zugriff auf Daten im gesamten Lebenszyklus der Produktentwicklung von zentraler Bedeutung. Durch die Aufnahme von Daten zu Gewicht, Kohlendioxidemissionen und anderen Informationen in ein PLM-System, in dem bereits eine Stückliste (Bill of Materials, BOM) gespeichert ist, können Produktentwicklungs- und Beschaffungsteams leichter sichere Entscheidungen treffen und potentielle Problemstellungen im Entwicklungsprozess vorhersehen.

Hersteller können auch Lösungen für die automatisierte Analyse nutzen, wie z. B. aP Generate von aPriori, das in das PLM integriert ist und wichtige Informationen zur Fertigung zentralisiert. aP Generate ist mit aP Design und aP Workspace im PLM verknüpft, was bedeutet, dass die Benutzer weiterführende Schritte unternehmen oder Fragen stellen können, um ihre Entscheidungen auf dem neuesten Stand zu treffen.

Einige Hersteller gewinnen bereits durch die Verwendung digitaler Zwillinge durchgängige Einblicke, mit denen sie Produktentwicklung, Fertigungsprozesse und individuelle Fabrikkapazitäten miteinander verbinden können. Diese datengestützten Einblicke allein sind schon sehr wertvoll. Und als Teil einer digitalen Plattform, die sich auf KI stützt, können schnell zusätzliche Analysen durchgeführt werden.

Um das volle Potential der KI in der Fertigung auszuschöpfen, muss die Datenqualität im Vordergrund stehen. Mithilfe datengestützter Einblicke können Hersteller Alternativen bewerten, die Szenarienplanung verbessern, Geschäftsmodelle umgestalten und die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette verbessern.

3. Risikominderung in den Lieferketten und Evaluierung von Reshoring

Durch die Pflege einer diversifizierten Lieferantenbasis und eine geringere Abhängigkeit von einzelnen Standorten werden Risiken im Zusammenhang mit geopolitischen Fragen, Naturkatastrophen und anderen unerwarteten Ereignissen wie etwa der Pandemie im Jahr 2020 gemildert. Diversifizierte Lieferketten verbessern die Widerstandsfähigkeit und gewährleisten die Geschäftskontinuität im dynamischen globalen Umfeld von heute.

In diesem Zusammenhang können die Regionalen Datenbibliotheken (RDBs) von aPriori den Herstellern als Tool behilflich sein. Sie liefern realistische und zeitgerechte variable Produktionskosten für Materialien und Lieferanten in 87 Regionen auf der ganzen Welt. Mit dieser Funktion können Innovatoren Fertigungsmöglichkeiten effektiv bewerten, die Auswirkungen regionalspezifischer Zölle abwägen und eine übermäßige Abhängigkeit von bestimmten Regionen mit potentiellen Risiken vermeiden. Dadurch lassen sich oft erhebliche Kosteneinsparungen und kürzere Vorlaufzeiten erzielen.

Auch die Vorteile des Reshorings bestimmter Fertigungsschritte sollten in Betracht gezogen werden. Dadurch lassen sich die Versandkosten senken und wertvolle Steuergutschriften in Anspruch nehmen. Automobilhersteller können beispielsweise die Lieferkette für Elektrofahrzeuge (EV) durch Reshoring in die USA verlagern. . So können sie sich aus der Abhängigkeit von in China hergestellten Halbleitern befreien und von einer Steuergutschrift in Höhe von 7.500 Dollar profitieren.

In seinem jährlich erscheinenden Reshoring-Index-Bericht bietet das weltweit tätige Beratungsunternehmen Kearney weitere Einblicke in US-amerikanische Reshoring-Initiativen. Dies sind die wichtigsten Erkenntnisse:

  • 96 % der Verantwortlichen im Bereich der Fertigung erwägen ein Reshoring ihrer Prozesse
  • 92 % der Führungskräfte stehen Reshoring-Initiativen positiv gegenüber
  • Immer mehr Führungskräfte beschäftigen sich mit geopolitischen Risiken aufgrund von US-Vorschriften und -Maßnahmen

Erfahren Sie, warum das Reshoring der Fertigung in die USA für Sie das Richtige sein könnte.

4. Ausgleich des Arbeitskräftemangels durch Automatisierung

Laut der Deloitte-Umfrage „2024 Manufacturing Industry Outlook“ halten fast 80 % der Befragten den Arbeitskräftemangel für eine kritische Bedrohung. Um sich dieser Herausforderung anzunehmen, statten etwa 50 % der Führungskräfte aus der Fertigung ihre Produktionsmitarbeiter mit fortschrittlichen digitalen Technologien und flexiblen Zeitplänen aus. Dadurch soll Folgendes erreicht werden:

  • Verbesserung der Motivation und Bindung der Mitarbeiter
  • Steigerung der betrieblichen Produktivität, Senkung der Kosten und Verbesserung der Rentabilität
  • Verbesserung der Widerstandsfähigkeit, Transparenz und Performance der Lieferkette

Führende Innovatoren wie Woodward nutzen die Automatisierungs- und Simulationsfunktionen von aPriori sowie umsetzbare Einblicke, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mithilfe von aPriori kann das Unternehmen mit weniger Ressourcen mehr erreichen, wie z. B.:

  • Verkürzung der Vorlaufzeiten für Lieferanten von 10 Wochen auf nur eine Woche. Außerdem verringerte das Unternehmen die Größe seines Angebotsteams von fünf Spezialisten auf eine Person.
  • Automatisierung des Beschaffungsprozesses zur Optimierung der Verhandlungen mit Lieferanten in Bezug auf Arbeitsaufwand, Gemeinkosten und Margen. Zusätzlich ermöglichen die automatisierten digitalen Fabriken von aPriori dem Hersteller eine schnelle, nahezu sofortige Angebotserstellung zur Verwirklichung seiner Zero RFQ-Initiativen.
  • Verbesserung der Entscheidungsprozesse durch umsetzbare, praxisbezogene Einblicke in Produktentwicklung, -beschaffung, -kalkulation und -fertigung von aPriori. Woodward kann somit seine Lieferantenbasis straffen, seine internen Produktionskapazitäten evaluieren und strategische Beschaffungsentscheidungen treffen.

5. Wirtschaftlichen Rückenwind für mehr Wachstum bei der US-amerikanischen Fertigung nutzen

Produktinnovatoren können von den positiven Wirtschaftsfaktoren profitieren, die im kommenden Jahr das Geschäftswachstum unterstützen werden. Dazu zählen unter anderem:

I) Investitionen des Staates in innovative Fertigung

Die Biden Administration hat neue Maßnahmen zur Stärkung der nordamerikanischen Lieferketten und zur Senkung der Kosten eingeführt. Eine davon ist das CHIPS-Gesetz (Creating Helpful Incentives to Produce Semiconductors), das Amerika unabhängiger von im Ausland hergestellten Chips machen soll.

Diese Bundesinitiative sieht zum einen eine Summe von 231 Milliarden Dollar für den Bau von Halbleiterfabriken in den USA vor. Zum anderen beinhaltet sie eine Steuergutschrift von 25 % für Investitionen in die Halbleiterfertigung und soll so die Innovation und die Fertigungskapazitäten in diesem Bereich fördern.

Neben der CHIPS-Initiative zielt auch der Inflation Reduction Act (IRA) darauf ab, erneuerbare Energien und eine nachhaltige Fertigung in den USA zu fördern. Mit dem IRA werden mehr als 1,7 Milliarden Dollar an Finanzmitteln und zusätzlichen Steuergutschriften bereitgestellt, um Produktionsanreize zu schaffen. Diese Initiative richtet sich in erster Linie an Verbraucher und ermöglicht ihnen den Kauf von umweltfreundlichen Produkten wie z. B. Elektroautos.

Die Anreize der Regierungsprogramme können von Unternehmen aus verschiedenen Branchen in Anspruch genommen werden. So kann das Baugewerbe beispielsweise von diesen Anreizen profitieren, indem es energieeffiziente Gebäude mit nachhaltiger Isolierung, Beleuchtung und Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen (HVAC) entwickelt. Auch die Investitionen des Bundes zur Förderung des erneuerbaren Energiesektors reichen von der Elektromobilität in der Automobilindustrie bis hin zu emissionsfreien Batteriewerkstoffen.

6. Die grüne Lieferkette als Wettbewerbsvorteil nutzen

Die Produkthersteller erkennen zunehmend die wachsende Nachfrage der Kunden und Stakeholder nach nachhaltigen, umweltfreundlichen Innovationen. Durch die Auswahl der richtigen Rohstoffe und Produktionsprozesse können sie ihr Produktportfolio dekarbonisieren und so eine Netto-Null-Zukunft realisieren.

Weltweit wurden zahlreiche Vorschriften eingeführt, um nachhaltige Fertigungs- und Beschaffungsprozesse zu fördern. Dazu gehören unter anderem:

Aufgrund der finanziellen Auswirkungen der Nachhaltigkeit müssen die Hersteller bei der Entwicklung neuer Produkte die Kosten für Kohlenstoff einkalkulieren und bei älteren Produkten eine Wertoptimierung einleiten. Bei der internen Preisgestaltung für Kohlenstoff (Internal Carbon Pricing, ICP) handelt es sich um einen Ansatz, den Hersteller und andere Unternehmen intern zur Berechnung der Kosten pro ausgestoßener Tonne Kohlendioxidäquivalent (CO2e) anwenden. So können die Fertigungs- und Beschaffungsteams die CO2-Kosten nachvollziehen und sie mit den herkömmlichen Fertigungskosten (z. B. Material-, Arbeits- und Fertigungsgemeinkosten) vergleichen.

Indem sie Äpfel auch wirklich mit Äpfeln vergleichen, können Beschaffungsteams Kohlenstoff- und andere Fertigungskosten leicht bewerten. Dadurch können sie die Lieferanten auswählen, mit denen sie ihre wichtigsten Leistungsindikatoren für Kosten, CO2e und andere Ziele erreichen können.

Globale Unsicherheiten in der Lieferkette erfolgreich meistern

Der laufende Prozess der digitalen Transformation prägt die Aussichten für die Fertigung im Jahr 2024. Dazu gehören Trends wie generative KI, Automatisierung und digitale Zwillingstechnologien zur Stärkung der Lieferkette. Erweiterte digitale Lösungen wie aPriori bieten Vorteile in Echtzeit, angefangen bei einer schnelleren Produktentwicklung bis hin zum Ausgleich eines kritischen Arbeitskräftemangels.

Abgesehen von den Investitionen in digitale Technologien sorgt der wirtschaftliche Rückenwind, der durch Initiativen wie das CHIPS-Gesetz angeheizt wird, für nachhaltige Wachstumschancen und fördert das Reshoring.

In diesem Beitrag werden im Wesentlichen die verschiedenen Hindernisse, Chancen und Trends beleuchtet, mit denen sich Fertigungsunternehmen im kommenden Jahr auseinandersetzen müssen.